EDITORIAL

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

was für ein Gegensatz! Auf der einen Seite ein Virus, das den Alltag der Menschen wohl noch weiter für einen langen Zeitraum massiv einschränken wird. Auf der anderen Seite enormer technologischer Fortschritt in zahlreichen Gebieten, der das Potenzial hat, unser zukünftiges Leben und Arbeiten grundlegend zu verändern. Trotz der außergewöhnlichen Ereignisse der letzten Zeit gilt: Für den, der bereit ist, das Ruder in die Hand zu nehmen, steht das Tor zur Zukunft weiter offen.

Wir können mitgestalten, wie diese Zukunft aussieht. Auch in der INDUS-Gruppe. Was wir dafür brauchen, ist eine Kultur der Offenheit. Die Bereitschaft, Dinge in Frage zu stellen. Und Mut, Ideen zu verstärken, indem wir unser Denken ändern vom „ja aber“ hin zum „ja und“.

Und es braucht noch etwas Anderes: emotionale Sicherheit. Wer sich sicher fühlt, wird auch eine herausfordernde Situation annehmen und mit positiver Energie neue Lösungen auf den Weg bringen. Wir geben unseren Unternehmen diese Sicherheit. Mit unserem langfristig angelegten Geschäftsmodell und der Philosophie, sie so lange wie möglich bei uns zu halten.

Und wir stärken diese Sicherheit, indem wir unsere Unternehmen mit Angeboten fördern. Gerade im Bereich Innovation. Ich freue mich, dass unsere Beteiligungen dieses Angebot nutzen: das Wissen, das Netzwerk, unsere Förderbank. In den strategischen Projekten der INDUS-Unternehmen sehe ich, dass sie auf der Suche nach dem Neuen auch das Wichtigste im Auge behalten. Nämlich diejenigen, für die sie ihre Lösungen entwickeln: ihre Kunden.

„The best way to predict the future is to create it.“ Dieser gern zitierte Gedanke ist ein ausgezeichneter Anknüpfungspunkt für Innovation. Probieren Sie es aus. Ich bin sicher, Sie werden gerade jetzt viel Neues entdecken. Sie werden über Vieles neu denken – und dann mit neuem Denken viele Innovationen erfolgreich auf den Weg bringen.

Dr. Johannes Schmidt
Ihr Johannes Schmidt

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NEUES d/DENKEN