EDITORIAL

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie mir gerade Ihre Zeit schenken! Es zeigt: Wir stehen in Verbindung. In diesem Moment leider nur in eine Richtung, denn ich schreibe und Sie lesen. Das ist bei anderen Gelegenheiten zum Glück anders. Wenn wir im geschäftlichen Alltag oder am Kapitalmarkt miteinander ins Gespräch kommen, dann kommunizieren wir. Wir diskutieren und klären Sachverhalte. Wir verhandeln und schließen Verträge. Wir sprechen über Projekte und vereinbaren Kooperationen.

All diesen Anlässen gemeinsam ist: Über das Miteinander entsteht stets etwas, das ich als Fortschritt bezeichnen möchte: ein Mehr an Wissen, weitere Möglichkeiten, neue Lösungen.

Dialog lohnt sich also. Er führt zu Zusammenarbeit. Und über Zusammenarbeit wächst Vertrauen – die Grundlage und zugleich der wohl wichtigste Klebstoff erfolgreicher Verbindungen. Bei INDUS leben wir das Prinzip Zusammenarbeit auf vielfältige Weise: in der Holding, innerhalb der Gruppe und über die Gruppe hi­-naus. Dabei erleben wir die Verschiedenheit als Stärke und nutzen sie über geteilte Interessen für Fortschritt.

Unsere Welt wird immer komplexer. Im selben Maße sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass wir die vor uns liegenden Aufgaben allein lösen können. Das macht das Eingehen von Verbindungen auch strategisch zu einer klugen Entscheidung. Sie werden wissen, was ich meine: Da ergibt sich nach langem Warten endlich eine Gelegenheit, aber es fehlt ein wichtiger Baustein. Da ist es gut, dass wir jemanden kennen, der die Lücke schließen kann. Außerdem: Wer in Verbindung steht, der hat eine Verortung. Er kann sich besser orientieren und abschätzen, welcher nächste Schritt der sinnvollste ist.

Ich freue mich, wenn Sie diese Gedanken darin bestärken, mit uns im Gespräch zu bleiben. Sollten wir noch nicht in Kontakt sein, lade ich Sie hiermit auf ein Kennenlernen ein: Vielleicht gibt es ja einen Anknüpfungspunkt, an dem auch wir miteinander eine Brücke bauen können!

Dr. Johannes Schmidt
Ihr Johannes Schmidt

zurück
IN VERBINDUNG